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DÜSENINJEKTION

Die Düseninjektion ist ein Verfahren, bei dem Gründungselemente in Böden und evtl. in halbfelsigen Gesteinen eingebracht werden. Im Wesentlichen besteht das Verfahren im Vermischen des vorhandenen Bodens mit einer Zementmischung unter hohem Druck von ca. 40-45 MPa. Entlang der Injektionsbohrung wird somit durch sich drehende Düsen unter kontinuierlichem Herausziehen des Monitors eine Säule aus durch Injektion verfestigtem Boden gebildet. In der Umgebung der Bohrsäule kommt es beim Düsenstrahlverfahren zur Bodenkompression und dadurch zu seiner Konsolidierung.

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